Individuelle Versicherungslösung rund um die Metall Be- und VerarbeitungCorporate Versicherungskonzepte für die Industrie
Um 1830 hob Alfred Krupp die industrielle Stahlverarbeitung auf ein neues Niveau. Der Bedarf an Stahl für das Eisenbahnwesen und später die Rüstungsindustrie schien endlos. Metall Be- und Verarbeitende Betriebe fertigten seitdem vermehrt Serienprodukte mit spezifischen Verwendungsprofilen. Die Ansprüche änderten sich auf dieser Basis rasant.
Heute ist die Markteintrittsbarriere der Unternehmen geprägt vom wirtschaftlichen Druck durch die Sicherstellung von Ökonomie und Qualität. Sie resultiert aus den immer höheren Anforderungen an Materialgüte und Normen (Beispiel: ENA – Electronic Nomination Agreement).
Der Produktionsprozess wird heute anteilig gleich geprägt von:
- Qualitätssicherung
- Technologieanforderung
- Fertigung
- Diese Faktoren gilt es, bei der Erstellung eines unternehmensspezifischen Risikoprofils durch MRH Trowe, zu berücksichtigen.
Die Herausforderungen am Markt
Die Komplexität der auf Industrieseite geforderten, hochwertigen Materialien (unterschiedlichste Grade an Stahl und neue Materialien, wie Alu, Titan, Mangan etc.) verkörpern stets neue Herausforderungen für die Unternehmen.
Vor 3 Jahren war noch der CO2-Laser das Maß aller Dinge. Mittlerweile eröffnet die Fiber-Laseranlage, hinsichtlich Effizienz und Schnittgeschwindigkeit, neue Dimensionen.
Der Qualitätsanspruch des Marktes fordert einen ständig steigenden Produktionsstandard. Damit verbunden ist der stetige Wechsel des Maschinenparks.
Die Neuinvestitionen an Maschinen, Technologie und dazu neuen Betriebs- oder Lagerflächen bedarf einer regelmäßigen Überprüfung und Anpassung des bestehenden Versicherungsschutzes.